So basteln Sie eine romantische Rosenhecke
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So basteln Sie eine romantische Rosenhecke
Was auch Privatsphäre und Schutz bietet
Hecken tragen maßgeblich zur Schönheit eines Gartens bei. Mit einer Hecke können Sie Tiefe schaffen oder Räume trennen. So funktionierte die klassische Gartenarchitektur beim Bau von Räumen. Eine Hecke kann aber auch Sicherheit und praktischen Schutz bieten. Eine Rosenhecke kann dezent dabei helfen, die Grundstücksgrenze zu verdeutlichen oder Hunde und Katzen fernzuhalten. Eine Rosahecke, wie die Engländer eine Rosenhecke nennen, hat außerdem den Vorteil, dass sie wunderbar duftet. In diesem Artikel erklären wir, wie Sie eine schöne Rosenhecke selber machen.
Welche Rosenarten eignen sich für eine Rosenhecke?
Früher wurden Hecken aus stacheligen, dichten Gallica- und Alba-Rosen genutzt, um unerwünschte Besucher fernzuhalten. In militärischen Kreisen war die Rosenhecke sogar der Vorläufer des Stacheldrahtes. Heutzutage verwenden wir auch moderne Strauchrosen. Wir bevorzugen kräftige Sorten, die eine schöne Dichte und Höhe haben. Achten Sie besonders auf das angestrebte Erscheinungsbild. Wildrosen sorgen für ein wildes und natürliches Bild, während moderne Rosen für einen romantischen Blütenreichtum sorgen. Wir persönlich finden eine Rosenhecke in einer Farbe am schönsten, aber das ist natürlich persönlich.
So pflanzen Sie eine Rosenhecke
Als Faustregel gilt: Je dichter die Rosen gepflanzt werden, desto schöner ist die Hecke. Für eine schöne volle Dichte empfiehlt es sich, 5 Rosen pro Meter zu pflanzen. Für eine besonders breite Hecke pflanzen Sie zwei Reihen im Zickzackmuster. Sorgen Sie dafür, dass die Rosen ausreichend Sonne bekommen und reichern Sie den Boden bei Bedarf an. Und pflanzen Sie die Rosen ausreichend tief unterhalb der Impfstelle, damit keine Wildtriebe wachsen, die Sie später nicht erreichen können. So erhalten Sie innerhalb von zwei bis drei Jahren eine wunderschöne volle Rosenhecke.